anno 81 war das das toptgebiet in westdeutschland, was das neoklassische feiklettern angeht. damals standen sie ganz einfach auf glatte wände. das nördl. frankenjura wurde erst später "in".
und sonst gabs an bekannten gebieten ja nur pfalz und halt die alpen.
(oje, jetzt bekommen ich sicher von unseren norddeutschen freunden gleich eine aufs dach...)
Sorry, aber die Weiße Wand an der wir zuerst waren hat ja wohl top Felsqualität und ist eher noch mainstream: Rau, löchrig, griffig. Von echtem, technisch anspruchsvollem Gedächtnisstütz (Donau- oder Altmühltal) kann da noch lange nicht die Rede sein. Da gehts anders ab ... :-)
Ist ja lustig, dann waren wir doch tatsächlich parallel an zwei "Weißen Wänden"! Unsere hatte übrigens ziemlich viel vom Klettern auf der Schwabenalb, vor allem was Felsqualität angeht. Da wäre mir ordentliches Gestehe an kompaktem Fels durchaus lieber gewesen.
Abgesehen von fliegenden Schuhen, Lederjacke und eine Exxe die mich nur um einen halben Meter verfehlt hat, kamen mir auch noch mindestens 3 Kiesel entgegen. Also von wegen kompakt ;-)
12 Kommentare:
na das sieht ja einladend aus! ihr hattet sicher eine menge spaß ;-) aber immer noch besser als arbeiten (so wie ich; ja, ich bin arm!)
Zu Recht bekomme ich die Krise. Bei dem Schrott!
ach komm, damals wie heute, ein perle deutscher mittelgebirgskletterei :-)
du solltest mal ins schwäbische donautal mit seiner glatten felsstruktur. dagegen ist die weiße wand hallenklettern....
es war einfach nur zu kalt!
Da gibt es in Mitteldeutschland aber sehr viel bessere Felsen.
die frage ist, was ist besser ?
sehr subjektiv...
Natürlich ist es sehr subjektiv. Wie das Klettern an sich ;-)
Aber ich frage mich trotzdem warum gerade da das Konstein Klettertreffen war? Es gibt doch so viele andere schöne, imposante Gebiete...
anno 81 war das das toptgebiet in westdeutschland, was das neoklassische feiklettern angeht. damals standen sie ganz einfach auf glatte wände. das nördl. frankenjura wurde erst später "in".
und sonst gabs an bekannten gebieten ja nur pfalz und halt die alpen.
(oje, jetzt bekommen ich sicher von unseren norddeutschen freunden gleich eine aufs dach...)
Sorry, aber die Weiße Wand an der wir zuerst waren hat ja wohl top Felsqualität und ist eher noch mainstream: Rau, löchrig, griffig. Von echtem, technisch anspruchsvollem Gedächtnisstütz (Donau- oder Altmühltal) kann da noch lange nicht die Rede sein. Da gehts anders ab ... :-)
roland, lass dir doch mal nen namen geben !!!
Ist ja lustig, dann waren wir doch tatsächlich parallel an zwei "Weißen Wänden"! Unsere hatte übrigens ziemlich viel vom Klettern auf der Schwabenalb, vor allem was Felsqualität angeht. Da wäre mir ordentliches Gestehe an kompaktem Fels durchaus lieber gewesen.
Abgesehen von fliegenden Schuhen, Lederjacke und eine Exxe die mich nur um einen halben Meter verfehlt hat, kamen mir auch noch mindestens 3 Kiesel entgegen.
Also von wegen kompakt ;-)
besser kiesel als kühlschränke!
letztes jahr an der vermeintlich festen püttlacher wand ist ein halber meter neben mir ein kühlschrank eingeschlagen...
Kommentar veröffentlichen