Ich bin dafür eine neue Skala einzuführen. Hierzu könnte man die objektive Schwierigkeit (UIAA-Skala) mit BMI /Norm-BMI (=22?) und dem skalierten Wert (irgendwie die Körpergröße nehmen) für den Affenindex multiplizieren;-) Dh: meine Schwierigkeit = UIAA * (BMI/22) * (x * Affenindex)
Vielleicht klettere ich dann doch noch richtig schwierig... :-D
ich würde in die formel lieber den trainingsindex mit reinnehmen und über einen empirisch ermittelten grenzfaktor den wirkungsgrad training/fels berücksichtigen.
naja bei kletterern reicht die spannweite bis 18 (lt. lizenz zum klettern)
trainingsfaktor, weil aus aktuellem anlass (nicht trainieren/kein klettern) das "was könnte ich wenn ich trainieren würde?" ein beitrag zur frustbewältigung liefern kann ;-)))
5 Kommentare:
der roli, der wiegt ja auch nix ;-)
Ich bin dafür eine neue Skala einzuführen. Hierzu könnte man die objektive Schwierigkeit (UIAA-Skala) mit BMI /Norm-BMI (=22?) und dem skalierten Wert (irgendwie die Körpergröße nehmen) für den Affenindex multiplizieren;-)
Dh: meine Schwierigkeit = UIAA * (BMI/22) * (x * Affenindex)
Vielleicht klettere ich dann doch noch richtig schwierig... :-D
norm-bmi = 22 ???? viel zuviel!
ich würde in die formel lieber den trainingsindex mit reinnehmen und über einen empirisch ermittelten grenzfaktor den wirkungsgrad training/fels berücksichtigen.
also,
meine schwierigkeit:
=UIAA*G/(Ti*Tu*T)
Ti=trainingsintensität [%/100%]
Tu=trainingsumfang [Tage/3Tage]
T=Norm-Trainingsindex=100%/100%*3Tage/3Tage
=1
G=empirisch ermittelter grenzfaktor=0,55
=9+*0,55/(80/100*2/3*1)= 9,6 ="hart 8a" :-)))))))
Zu viel, das glaub ich nicht.Der Normbereich lieg doch zwischen 19 - 25.
Und warum willst du den Trainingsfaktor mit rein bringen;-) ?
naja bei kletterern reicht die spannweite bis 18 (lt. lizenz zum klettern)
trainingsfaktor, weil aus aktuellem anlass (nicht trainieren/kein klettern) das "was könnte ich wenn ich trainieren würde?" ein beitrag zur frustbewältigung liefern kann ;-)))
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